RP Dresden macht mit letztem Zuschlagschreiben den Weg für den Bau der Waldschlößchenbrücke frei

Pressemitteilung 44/2007 vom 19. Juli 2007

Mit heutigem Datum hat das Regierungspräsidium Dresden per Ersatzvornahme das letzte Zuschlagsschreiben zum Bau des Verkehrszuges Waldschlößchenbrücke versandt. Damit kann nun auch der Baubeginn für den eigentlichen Brückenkörper innerhalb des Verkehrszuges sowie der zugehörigen linkselbischen Anbindungen erfolgen. Die Auftragssumme für das damit vergebene Baulos liegt bei 32 Mio. Euro. Auftragnehmer ist eine Bietergemeinschaft unter Führung der in Dresden ansässigen Sächsischen Bau GmbH.

Dem Zuschlag war das Scheitern von Anträgen der Landeshauptstadt Dresden gegen die zügige Vergabe der Brückenbauleistungen vor dem Verwaltungsgericht in Dresden und dem Sächsischen Oberverwaltungsgerichtes in Bautzen vorausgegangen. Die Landeshauptstadt hatte sich auch nach den erneuten juristischen Niederlagen vor den Verwaltungsrichtern geweigert, der Rechtslage zu entsprechen und eine eigenständige Zuschlagserteilung nicht durchführen wollen.

Regierungspräsidium Dresden

Pressesprecher Dr. Holm Felber
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